Was sind systemische Aufstellungen?
Systemische Aufstellungen dienen dazu, verborgene Dynamiken und Beziehungen sichtbar zu machen und zu lösen. Diese Methode wird genutzt, um sowohl persönliche wie auch berufliche Themen zu bearbeiten. Durch das Erkennen und Verändern dieser Muster können Blockaden gelöst und neue Perspektiven gewonnen werden, um positive Veränderungen zu ermöglichen.
Beispiele für Aufstellungen:
Beziehungsaufstellung:
Diese Form konzentriert sich auf die Dynamik in Paarbeziehungen und kann helfen, Konflikte und Missverständnisse zu klären.
Familienaufstellung:
Diese Methode kann dabei helfen, Muster innerhalb der Familie sichtbar zu machen. Ziel ist es, Harmonie und Verständnis innerhalb der Familie zu fördern.
Projektaufstellung:
Unterstützt bei der Planung und Durchführung von Projekten, indem Blockaden und Hindernisse sichtbar gemacht werden können.
Organisationsaufstellung:
Dieses Konzept dient dazu, Probleme und Konflikte im beruflichen Umfeld erkennen und lösen zu können.
Entscheidungsaufstellung:
Kann bei der Klärung und Findung von wichtigen Lebensentscheidungen helfen.
Hinweis und Haftungsausschluss
Systemische Aufstellungen stellen keine Heilkunde dar und sind kein ausreichender Ersatz für medizinische oder psychotherapeutische Behandlungen. Sie sind als Gesundheits- und Lebensberatung zu verstehen und dienen nicht der Behandlung und Heilung von Krankheiten. Bei gesundheitlichen Beschwerden oder Krankheiten sollte daher eine medizinische oder psychotherapeutische Behandlung, also die Hilfe eines Arztes, Heilpraktikers oder Psychotherapeuten in Anspruch genommen werden.
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